Die Mannschaft
Tor
Jannis Haag 8c (der spielstarke Rückhalt)
Jannes Wachter 9a (verlässliche 1b)
Abwehr
Jonah Dürrstein 9b (der Turm in der Schlacht)
Marius Koch 9a (Zwilling 1, Verteidiger mit Offensivdrang)
Jonas Koch 9a (Zwilling 2, Verteidiger mit Offensivdrang)
Gabriel Rapp 9c (der Mann Fürs Grobe)
Mittelfeld
Matthäus Bohn 9c (das Herz des Teams)
Ferdi Sailer 9a (Kapitän und Edeltechniker)
Elias Kohler 9a (Verbindung zwischen Angriff und Abwehr)
Samuel Dreher (verkappter Stürmer)
Sturm
Joscha Schiedel (der Knipser)
Samuel Merk (der Joker mit Torgarantie)
Erweiterter Kader
Linus Krug (im Finale leider verletzt), Nils Lehmann, Philip Keller und Tom Schmidberger
Das Spiel auf Kreisebene
Im Heimspiel gegen die Werkrealschule Ummendorf hatte die Mannschaft fußballerisch wenig Probleme. Bei sommerlichen Temperaturen lautete das Ergebnis 15:3 für die RSO. Überschattet wurde das Spiel von zahlreichen Unsportlichkeiten, die zum Ende hin sogar in einer Schlägerei einiger Ummendorfer Spieler mit den Fans der RSO endete.
Unter dem Strich aber stand die souveräne Qualifikation für das Regierungsbezirks-Finale in Gammertingen.
Das RB-Finale
4 Teams haben es bei der U17 bis nach Gammertingen geschafft. In einem 4er-Turnier mit Hin- und Rückspiel traf die Mannschaft auf Munderkingen, Kisslegg und Gammertingen.
An einem sehr heißen Tag war von Beginn an klar, dass jedes Spiel nur mit hundertprozentigem Einsatz und großer Konzentration zu gewinnen war. Alle 4 Teams sind sich auf Augenhöhe begegnet.
Nach einem starken Auftaktsieg mit 3:0 gegen Munderkingen, kam das Team der RSO in den beiden folgenden Vorrundenspielen nicht über ein 1:1 gegen Kisslegg und Gammertingen hinaus.
Somit war nach der Vorrunde klar, dass nur noch Siege weiterhelfen würden. Die Mannschaft startete wieder stark in die Rückrunde mit einem 3:1 gegen Munderkingen. Etwas einfacher gestaltete sich das Rückspiel gegen Kisslegg, da diese aufgrund von Verletzungen mit einem Mann weniger antraten. Die Sonne tat ihr Übriges dazu und so stand ein souveränes 5:1 für die RSO.
Munderkingen hatte Schützenhilfe für die RSO geleistet. Und damit stand vor der finalen Partie fest, dass ein Unentschieden gegen Gammertingen reichen würde.
Entsprechend konzentriert trat die RSO auf. Im Mannschaftsverbund ließen sie kaum eine Torchance zu und so stand die Null nach 12 hart umkämpften Minuten.
Der Titel 2025 ging verdient nach Ochsenhausen!
Die mannschaftliche Geschlossenheit, die große Motivation und vor allem die gute Kondition in der Rückrunde gaben den Ausschlag für die RSO. Wenn es eine Wahl zum Spieler des Turniers gegeben hätte, wäre es für die Veranstalter schwierig gewesen zwischen Matthäus Bohn und Joscha Schiedel zu entscheiden.
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